Schnee und Glätte hatten vor allem in der Nacht auf deutschen Autobahnen zu Unfällen und kilometerlangen Staus geführt. In einigen Bundesländern gab es auch im morgendlichen Verkehr noch Beeinträchtigungen. In Rheinland-Pfalz mussten etwa 2.000 Menschen die Nacht im Auto verbringen, weil sich auf der A3 mehrere Lkw auf den glatten Fahrbahnen quergestellt hatten, wie der SWR berichtete. Teilweise staute sich der Verkehr auf bis zu 20 Kilometer auf.
Am Vormittag hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) seine Unwetterwarnungen zumindest teilweise aufgehoben. Der DWD sah eine deutlich geringere Gefahr durch Glatteis und gefrierenden Regen. Niederschläge gingen zunehmend in Schnee über. Für einige Regionen Deutschlands sagte der DWD aber nach wie vor starken Schneefall voraus. Vor allem in den südlichen Bundesländern sei mit Neuschnee zu rechnen.
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