UKRAINE-KRIEG: Munition wird knapp – Hier muss laut Ex-General Kather der Schwerpunkt gesetzt werden
Russland hat die Ukraine erneut mit schweren Luftangriffen überzogen und dabei am Dienstag vor allem Kiew ins Visier genommen. In der Hauptstadt und ihrer Umgebung sowie im ostukrainischen Charkiw wurden nach Behördenangaben fünf Menschen getötet. Die russische Armee feuerte demnach knapp hundert Raketen ab. Die Ukraine reagierte mit Raketenangriffen auf die russische Grenzregion Belgorod, bei denen russischen Angaben zufolge ein Mann getötet wurde.
Verteidigungsminister Rustem Umerow warf Russland vor, bewusst auf zivile Wohngebiete zu zielen. Dagegen erklärte Moskau, Ziel der Angriffe seien militärische Einrichtungen gewesen. Alle anvisierten Ziele seien "zerstört" worden.
In Kiew wurde den Behördenangaben zufolge unter anderem ein Wohngebäude in einem Stadtviertel nahe des Zentrums getroffen, ein Feuer brach aus. Dabei seien zwei Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Zwei weitere Menschen starben bei Angriffen in der Umgebung von Kiew, zudem wurde in der ostukrainischen Stadt Charkiw eine 91-jährige Frau getötet, wie die dortigen Behörden meldeten.
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